Pastorin in Asendorf. Sie schreibt über sich selbst: Für mich ist das eine ganz besondere Aufgabe. Nicht nur, weil es bisher immer „nur“ Männer im Asendorfer Pfarramt gab. Es sind wunderbare Momente, wenn man den Eindruck hat, Gott bei seiner Arbeit hier bei uns zusehen zu dürfen. Ich glaube, Gott arbeitet mit richtig viel Geduld und definitiv mit Humor. 😊
sollte, was mich als Pastorin besonders ausmacht, dann ist es wohl mein Interesse an der Kraft der Stille, die ich selbst besonders und immer wieder in meinem „geistlichen Zuhause“, dem Kloster Wülfinghausen, erleben
konnte. Und außerdem sind es bestimmt unsere beiden tollen
Islandpferde, die im Sommer die Wiese hinterm Pfarrhaus abmähen.