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Augenblick Ma(h)l

Augenblick Ma(h)l
Geschenkte Zeit am Feierabend.
Ein neuer Ort lädt ein.
Freiraum zur Begegnung mit Gott und der Welt.
Zusammen Ma(h)l Zeit genießen.
Sie erinnern sich? Vor „Corona“ hatte unser Augenblick-Mahl Premiere… im Wald am Heiligen Berg und dann im Buddhistischen Kloster in Kuhlenkamp. Es gab ein eindrucksvolles Treffen auf dem Ost-Hof gemeinsam mit den Ukrainerinnen und Ukrainern. Dann waren wir im Reparatur-Café Bruchhausen-Vilsen, und haben uns schließlich auf der Apfelbaum-Wiese im Pfarrgarten mit unseren Tieren getroffen.
Diesmal möchten wir Sie und euch einladen ins Haus am Markt nach Bruchhausen -Vilsen. Der Verein „Lebenswege begleiten“ hat dort einen Raum der Begegnung eingerichtet. Sehr verschiedene Menschen kommen dort zusammen mit verschiedenen Blickwinkeln auf das Leben. Und genau darum geht’s uns diesmal, um wunderbare Blickwinkel. Je nachdem, wie und aus welcher Perspektive man schaut, kann das ziemlich überraschend werden. Mit unseren Gastgebern treffen wir Menschen, die dazu viel zu erzählen haben.
Wir möchten einladen zu besonderen Augenblicken. Mit Zeit und Raum für…
… einen anderen Ort, seinen Klang und seine Stille,
… für ein Bibelwort – einen Satz nur, der wirken kann,
… sich selbst,
… für Gespräch und Miteinander am gedeckten Tisch zum einfachen Mahl.
Für wen? Für alle, die sich danach sehnen, die Zeit anzuhalten, den Augenblick zu genießen und gerne Neues kennenlernen.
Was mitbringen? Sich selbst.
Wo und wann? Freitag, den 26. Juli, von 19-21 Uhr im Haus am Markt in Bruchhausen-Vilsen, Am Marktplatz 1

Frauensonntag

Frauengottesdienst am 16.6.
Ein Frauengesicht schaut uns an – Spiegelbild unseres Frauseins in einer unruhigen Welt?
Darüber spannt sich der Regenbogen mit daraus hervorkommenden zwei Händen Sinnbilder
für Gottes Gegenwart und Segnung unseres Tuns und Lassens.
Wir Frauen leisten viel, aber wir haben auch unsere Grenzen. Wir sind wie ein wertvolles Paket mit zerbrechlichem Inhalt. „Handle with care“! Wir Frauen sorgen für Viele und Vieles, in unserer Familie, der Gemeinschaft, in den sozialen Berufen und und und.
Laßt uns in diesem Gottesdienst mal einen Blick werfen auf die Bedürftigkeit der sorgenden Frauen. Dazu betrachten wir die Erzählung von Martha und Maria aus dem Lukasevangelium und die Geschichte von „Frederick“ der Maus. Liebe Frauen nehmt Euch Zeit für diesen Gottesdienst, damit wir gemeinsam Kraft und Segen schöpfen können, für unser tägliches „Handle with care“.
Tanja Wohlers und Team

Sommerkirche 2024

InneHALTen und HALTung zeigen
Sommerkirche 2024
Wir leben in Zeiten, in denen es schwieriger geworden ist, eine eigene Haltung zu finden und dazu zu stehen. Es gibt so viele Möglichkeiten, so viele Informationsquellen, so viele laute Stimmen. Da tut es gut, anzuhalten und innezuhalten. Das ist ein alt erprobter Weg, um zu einer eigenen Haltung zu finden, die dann auch stabil und standfest ist. Die Sommerkirche erzählt von Menschen, die so einen Weg gehen, im Inneren und Äußeren. Es werden sehr verschiedene Geschichten sein… biblische Personen genauso wie Menschen aus unserer Zeit in unserer Welt. Lassen Sie sich überraschen und inspirieren und kommen Sie vorbei. Jeden Sonntag während der Sommerferien in einer Kirche der Region, immer woanders, immer einladend. Orte und Zeiten finden Sie bei den Gottesdiensten.
Melanie Simon

Kirchenvorsteherwahl

Kirchengemeinde Asendorf 24.03.2024

Ergebnis der Kirchenvorsteherwahl am 10.03.2024
Wahlberechtigte
Wähler/Wählerinnen
Wahlbeteiligung
davon Urnenwahl
davon Briefwahl
davon Onlinewahl
1393
486
34,89 %
20 > 4,12 %
299 > 31,52 %
167 > 34,36 %
Wahlberechtigte Gemeindeglieder können gegen das Ergebnis dieser Wahl eine Beschwerde erheben.

Diese Beschwerde muss innerhalb einer Woche nach der Veröffentlichung des Wahlergebnisses beim Kirchenvorstand oder beim Kirchenkreisvorstand eingereicht werden.
Der Kirchenvorstand

unsere Gottesdienste

> Unsere Gottesdienste seht ihr oben auf den Fotos (klicken um zu vergrößern)
> Oder laden Sie unsere Gottesdienste als PDF-Datei

Kirchblick 2024/3

Kinderkirche im Sommer

8. Juni – Sommerfest mit Filz-workshop
Vor den Sommerferien möchten wir mit euch ein kleines Fest feiern. Bitte bringt etwas Leckeres zu essen mit. Wir spielen draußen, holen das Schwungtuch raus und… wir zeigen euch, wie man Figuren aus Filzwolle macht. Solche, die ihr auch aus der Weihnachtszeit von uns kennt… Also ein sommerlich-festlicher workshop für Große und Kleine… eure Eltern sind nämlich auch eingeladen!
10. August –  99 ist eins zu wenig, denn jedes Schäfchen zählt…
Ein Schäfchen ist ausgebrochen und der Schäfer macht sich auf den Weg es zu suchen. Ob er es wohl finden wird? Wir hören die Geschichte und spielen sie nach. Wir spielen Verstecken im Gemeindehaus, lernen ein tolles Lied und basteln den Hirten mit seinem Schäfchen aus Fimo. 

Begegnungen im Kloster Drübeck

Begegnungen im Kloster Drübeck – Gemeinde-Freizeit für Erwachsene
Vom 21.-24. Mai 2024 sind Menschen, die nicht mehr arbeiten oder Urlaub nehmen wollen, herzlich eingeladen zu vier Tagen im Kloster Drübeck. Dort ist Zeit für Begegnungen mit Menschen aus der Partnerkirchgemeinde Asendorf und mit Pfarrerin Cornelia Roßner.
Ein Gefühl und eine Sehnsucht unserer Tage soll dabei im Mittelpunkt stehen:
Alles im Wandel!
Vom Innehalten und Halt finden in stürmischen Zeiten
Der besondere Ort, Austausch, Ausflüge, Bibelarbeiten, fröhliche gemeinsame Abende und bestimmt auch wieder Morgensport im Freien können diese Tage zu einer wertvollen gemeinsamen Zeit machen. Bitte melden Sie sich für die Begegnungsfreizeit im Pfarramt an. Weitere Informationen bekommen Sie bei mir. Ich freue mich auf die Frühlingstage im Harz mit Ihnen.
Melanie Simon
 

Kirchenvorstandswahl

 
Ich heiße Dagmar Focke ( 55 Jahre alt) wohne in Affendorf, bin verheiratet und habe drei Kinder (24, 22, 19 Jahre alt). Fotografie wurde zu meinem Beruf, auch wenn ich inzwischen gern hinterm Bäckertresen stehe. Der Kontakt zu Menschen ist mir einfach wichtig. Sechs Jahre lang war in nun im Kirchenvorstand und würde gern eine weitere Schicht übernehmen. Eigentlich war Gott schon immer in meinem Leben. Je nach Lebensstation habe ich ihn unterschiedlich stark in meinen Alltag einbezogen, aber er war da. Wandel gibt es immer, das muss so sein. Auch in unserer Gemeinde gehört Veränderung dazu, Chancen tun sich auf. Tradition und Neues verbinden, Dorf und Region stärken, Zusammenleben im Vertrauen – das begleite ich gern weiter.
 
 
 
Ich bin Katja Sturhan (57 Jahre alt). Mit meinem Mann lebe und arbeite ich als Malerin und Kunsttherapeutin in Graue. Wir haben zwei Söhne. Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung – das sind wichtige Themen für mich. Wir können und müssen etwas bewegen und verändern. Dafür stehe ich auch weiterhin im Kirchenvorstand.
Mein Name ist Tanja Wohlers, ich bin 51 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen, 17 und 15 Jahre alt. Ich habe mal Industriekauffrau gelernt, Forstwissenschaften studiert und arbeite nun, auf dem landwirtschaftlichen Betrieb meines Mannes mit. Seit meiner Konfirmation ist „die Kirche“ immer ein Anlaufpunkt für mich gewesen, um Gemeinschaft im jeweiligen Wohnort zu erleben ( Jugendfreizeiten, Taize-Gottesdienste, Chor). Für diese Möglichkeit, über alle Altersstufen hinweg, Gemeinschaft zu erfahren, möchte ich mich als Kirchenvorsteherin einsetzen. Ob kreativ oder karitativ, musikalisch oder tatkräftig, in einer Gemeinde werden Menschen mit unterschiedlichsten Talenten gebraucht und lassen Gemeinde „bunt“ werden. Um mich mit neuen Energien aufzuladen, gehe ich gerne in den Wald oder in den Gottesdienst. Beides erfüllt mein Herz mit frischer Luft und frischen Gedanken. Die wunderbare Schöpfung lässt mich dankbar sein und mein Ansprechpartner dafür ist Gott, und für beides setze ich mich gerne ein.
Mein Name ist Hans- Helmut Hofmann, ich bin 63 Jahre alt und wohne in Asendorf. Meine Frau und unsere drei erwachsene Töchter, plus drei Enkelkinder bilden zusammen mit unserem Hund meine Kernfamilie. Ich arbeite als Servicetechniker für Kältetechnik.
Hier im Kirchspiel Asendorf möchte ich mich im Kirchenvorstand für ein gutes Zusammenleben einsetzen. Egal ob alteingesessen oder neu hinzugekommen, alt, jung, beeinträchtigt oder nicht, für alle Menschen sollte die Kirche ein starkes Bindeglied sein. Auch für die Jugendarbeit, Bauvorhaben und den Friedhof möchte ich mich einbringen. Es gibt eine Vielzahl von Konflikten auf unserem Planeten, da wüsste ich manchmal gern von Gott, wie ich die Kraft aufbringen soll, nicht zu verzweifeln. Wenn ich frei habe kann man mich übrigens gut im Garten, Wald oder beim Sport treffen. 
 

Friedensgebet

 
Immer am ersten Donnerstag des Monats um 18 Uhr vor oder in unserer Asendorfer Kirche. Alle hatten gehofft, der Krieg in der Ukraine würde schnell zuende gehen. Er dauert an, und wir wollen ausdauern im Gebet. Für den Frieden, überall auf der Welt. Für ein gutes, friedliches und buntes Miteinander in unserer Gesellschaft. Jedes Gebet wird ein bisschen anders gestaltet sein. Ein Angebot ausdrücklich für die ganze Region.
  • 07. März
  • 04. April
  • 02. Mai