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An-Geh-Dacht im Wald

Wenn eine Gruppe von Menschen schweigend miteinander durch den Wald geht – dann könnte das eine Andacht sein, eine An-Geh-Dacht. Dazu laden wir für Freitag, den 29.4., in den Wald am Heiligen Berg ein. Normalerweise findet am Freitag Abend eine Andacht in der Kirche statt – doch nun lockt die Sonne, die Wärme und das neue Grün. Elemente dieses besonderen Spaziergangs sind das Schweigen und bewusste Üben der Sinne, achtsam zu gehen, zu hören, zu sehen. Außerdem gibt es unterwegs einen kleinen Textimpuls und kleine musikalische Impulse. Das letzte Drittel des Weges dient dem Austausch – wenn man und frau möchte. Treffpunkt ist der Parkplatz am Waldkindergarten um 18 Uhr. Auch für den 6. Und 20. Mai ist eine An-Geh-Dacht geplant. Anleitung durch Pn. Simon, gemeinsam mit B. Menke.
 
Pastorin

Friedensgebet und Hilfe für Geflüchtete

 
Friedensgebet in der Region
Solange der Krieg in der Ukraine dauern wird, laden wir zum Friedensgebet ein.
Jeden Donnerstag, um 18 Uhr. Der Ort dieses Gebetes ist jede Woche verschieden. Die ganze Region ist beteiligt. Am kommenden Donnerstag, den 10.März, wird es in Martfeld draußen vor der Kirche sein.
Am Donnerstag, den 17. März, laden wir hier in Asendorf ein. Ebenfalls draußen vor der Kirche.
Wir beten – für die Menschen in Not. Für die, die den Krieg wenden könnten. Für alle und mit allen, die sich in diesen erschütternden Zeiten neu gründen und neu ausrichten möchten.
 
Hier lesen Sie noch einige Hinweise unserer Landeskirche:
Auf der Website der Landeskirche finden sich u.a. Stellungnahmen kirchenleitender Personen und Gremien zum Krieg in der Ukraine, die hier zusammengetragen sind: Hilfe für die Ukraine (landeskirche-hannovers.de)
 
An dieser Stelle möchten wir Hinweise geben, wie Sie innerhalb des kirchlichen und diakonischen Engagements notleidenden Menschen, die im Kriegsgebiet leben, auf der Flucht sind oder als Geflüchtete in unser Land kommen, wirkungsvoll helfen können.
 
Zentrale Informationsportale der Diakonie und der Landeskirche:
  • Eine Übersicht, welche Hilfe die Menschen in der Ukraine aktuell benötigen und wie Geflüchtete in unserem Land unterstützt werden können, stellt die Diakonie Niedersachsen auf ihrer Internetseite zur Verfügung. Die Informationen werden regelmäßig aktualisiert.
  • Auf der Website der Landeskirche finden Sie über den o.g. Link aktuelle Informationen zu Spendensammlungen, Stellungnahmen kirchenleitender Personen und Gremien sowie Material für Friedensandachten sowie Anregungen für die Konfirmandenarbeit. Auch diese Seite wird ständig aktualisiert.
 
Hinweise für finanzielle und praktische Unterstützungsmöglichkeiten:
Nach Rücksprache mit den Fachleuten der Diakonie und der Diakonie Katastrophenhilfe können Sie mit folgenden Maßnahmen am besten helfen:
  • Geldspenden: Aktuell können Sie am besten helfen, indem Sie die Diakonie Katastrophenhilfe finanziell unterstützen. Die Diakonie Katastrophenhilfe hat umgehend ein Hilfsprogramm gestartet und tut alles, um das Überleben der Menschen zu sichern. Im ersten Schritt wurde ein Nothilfe-Fonds über 500.000 Euro für die Ukraine-Krise bereitgestellt. Die Partner der Diakonie Katastrophenhilfe in der Ukraine und den Nachbarländern sind vor Ort gut vernetzt und kundig im Lande und können damit schnell und unbürokratisch Nothilfe leisten. Zu den Soforthilfen gehören beispielsweise Nahrungsmittel, Trinkwasser oder die Bereitstellung von Notunterkünften. Hierfür bitten wir Sie um Geldspenden über die Diakonie Katastrophenhilfe. Eine gute Möglichkeit ist es, wenn Sie Aktionen, Konzerte o.ä. vor Ort organisieren, um zu Geldspenden aufzurufen.
  • Kleider- und Sachspenden: Die Diakonie Katastrophenhilfe nimmt keine Sachspenden entgegen. Hilfsgüter wie Lebensmittel, Hygieneartikel, Kleider und Plastikplanen für Unterkünfte werden in der Regel auf lokalen und regionalen Märkten eingekauft. Damit ist sichergestellt, dass die Hilfsgüter den genauen Bedarf treffen. Zudem sind die Kosten geringer und die regionale Wirtschaft wird gestärkt.
Die Deutsche Kleiderstiftung hat Sachspenden für die Ukraine entgegengenommen. Allerdings hat es in den letzten Tagen eine überwältigende Hilfsbereitschaft gegeben, sodass im Moment keine Sachspenden mehr angenommen werden können. Die Kapazitäten sind ausgeschöpft. Hier können Sie sich für den Newsletter anmelden, über den die Kleiderstiftung darüber informiert, wann Sachspenden wieder entgegengenommen werden können.
  • Hilfstransporte: Dringend raten die großen Hilfsorganisationen davon ab, selbstständig Hilfstransporte in die Grenzregionen zur Ukraine zu organisieren. Die vor Ort tätigen Hilfsorganisationen haben den besten Überblick über die benötigten Güter. Für eine schnelle Hilfe ist es zudem notwendig, dass die Hilfsgüter möglichst vorsortiert in die Region kommen.
  • Wohnraum für Geflüchtete: Falls Sie Wohnraum haben und diesen gerne den ankommenden Menschen anbieten möchten, wenden Sie sich bitte an Ihre Gemeinde/ Kommune vor Ort. Eine Übersicht finden Sie hier. Sie können sich auch auf dem Portal #UnterkunftUkraine registrieren, wenn Sie Wohnraum zur Verfügung stellen möchten.
 

Kirche und Corona


Langsam treffen sich unsere Gruppen wieder. In unseren Gottesdiensten versuchen wir
eigenverantwortliche Wege zu finden, die nun möglichen neuen Freiheiten umzusetzen…
GOTTESDIENSTE in der Kirche
Wir bitten unsere Besucher*innen, im Gang der Kirche eine Maske zu tragen. Am Platz kann
diese abgenommen werden. Zum gemeinsamen Singen wird sie aufgesetzt.
Unsere haupt-und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen machen vor jedem Gottesdienst einen
Selbsttest.
TRAUERFEIERN
Trauerfeiern zu Beerdigungen finden in der Kapelle statt, noch mit Abstandsregeln und
Maske bei gemeinsamem Gesang.
GEMEINDEGRUPPEN… wie die Musiker, die Gymnastikgruppe oder auch der
Männerkreis haben sich schon wieder getroffen. Fragen Sie gerne konkret nach.

Info-Spaziergang über den Friedhof

Friedhöfe und ihr Erscheinungsbild sind im Wandel. Das hat auch unser Kirchenvorstand gemerkt und sich schon länger mit der Frage beschäftigt, wie der heimische Friedhof nach und nach neu zu gestalten sei. Die Anfänge sind bereits gemacht worden. Die Kapelle hat innen ein neues Gesicht bekommen, durch die Zusammenarbeit mit der Blühinitiative Asendorf hat auch in diesem Sommer wieder viel für mehr Artenvielfalt geblüht. Aber da ist noch mehr im Gange, das nun realisiert werden soll. Damit sich jeder der mag, vorab informieren kann, lädt die Kirchengemeinde nun zu einer Informationsveranstaltung ein. 
Am Samstag, dem 13. November, ist zunächst ein Spaziergang über den Friedhof geplant, beginnend in der Kapelle. So kann man sich direkt vor Ort ansehen, was sich wo verändert hat oder noch wird. Das „Team Friedhof“ wird erklären, wo neue Urnengrabanlagen entstehen sollen oder wo bestehende Anlagen optisch aufgewertet werden. Bäume sollen gepflanzt werden, Staudeninseln sollen entstehen. 
Anschließend kann man sich in der Kirche mit einem Kaffee zum Aufwärmen treffen. Dor t wird der neue digitale Friedhofsplan vorgestellt. Vor allem aber ist das Team gespannt auf ein Gespräch mit Gemeindemitgliedern über Eindrücke, neue Ideen und Vorschläge. Beginn ist um 15 Uhr, das Ende ist um 17 Uhr vorgesehen. 

der Konfirmation der jugendlichen Konfis

Jetzt ist es bald soweit: Unsere Konfis feiern Konfirmation!
Am 12. 9. Kommt erstmal der Vorstellungsgottesdienst, wo beide Konfi-Gruppen ihr eigenes Glaubensbekenntnis vortragen werden. Ich finde das sehr beeindruckend. Das sind ganz allein die Worte der Konfis…
Glaubensbekenntnis von
Emma, Lena, Jonah, Louis,
Lilli, Stina, Alia, Merle, Lenja, Lina und Jan
Ich glaube, dass Gott…
Unser Vater und Schöpfer ist,
aber keine Person, sondern ein Segen oder ein Engel ist.
Und er wacht über uns alle,
tröstet uns, wenn es uns schlecht geht,
hilft uns bei Problemen
und schenkt Hoffnung und Freude.
Er ist immer da.
Ich glaube, dass Jesus…
der Sohn des Vaters auf der Erde
und das menschliche Ebenbild Gottes war.
Er ist für uns gestorben.
So hat er sich das Vertrauen von den Menschen aufgebaut.
So hat er die Welt geprägt.
Ich glaube, dass der Heilige Geist…
ein Teil Gottes ist
und Weisheit, Glaube und Liebe zwischen den Menschen schenkt.
Ich glaube, dass Kirche…
ein Rückzugsort zu Gott ist, wo alle Christen zusammenfinden.
Dort wird getrauert, gefeiert, geliebt, gehasst und gehofft.
Ich glaube, dass ich selbst…
den Glauben an Gott nie verliere,
und ich selbst in schwierigen Zeiten immer jemanden bei mir habe.
Ich werde Gott immer in meinem Herzen tragen.
Glaubensbekenntnis von
Nikita, Noah, Lasse, Sarah, Linara, Jannis,
Manou, Dana, Clemens und Jannis
Ich glaube, dass Gott…
Vater und Schöpfer ist
und dass er immer bei uns ist, wenn man ihn braucht.
Gott existiert anders und ist in jedem von uns.
Ich glaube daran, dass er uns in jeder Situation im Leben hilft.
Dass er sehr einfühlsam ist und wir ihm alles sagen können.
Ich glaube, dass Jesus,…
die Brücke zwischen Mensch und Gott ist
und ein von Gott gewähltes Vorbild,
das den Menschen den rechten Weg weisen sollte
und sich dabei sogar für die Menschheit opferte.
Ich glaube, dass der Heilige Geist,…
In jedem von uns ist
und alle verbindet.
Dass er uns Menschen einen Leitfaden gibt,
um uns den richtigen Weg zu weisen.
Ich glaube, dass Kirche…
ein herzerwärmender Ort ist, wo man sich zuhause fühlen kann.
Kirche ist ein Haus Gottes,
in dem man für und miteinander beten kann,
und wo man Gott und allen anderen Menschen nahe ist.
Ich glaube, dass ich selbst…
und alle anderen ein Kind Gottes
und ein besonderer Mensch bin
und jeder eine spezielle Verbindung zu Gott hat.
Ich glaube, dass ich einzigartig bin
und versuche, immer das Beste zu geben.
 

Goldene Konfirmation Asendorf am 09. Oktober 2021

Stehend hinten von links:
Hans-Jürgen Diers, Gerald Froese, Heinz-Dieter Thies, Jürgen Gaumann, Heinz Habighorst, Horst Günnemann, Detlef Reimann
Stehend mitte von links:
Gerda Sieling. Helga Niemann geb. Wiechmann, Karin Kimme geb. Meyer, Annegret Gajus geb. Cordes, Erika Hüholt geb.Mehlhop, Ingrid Brunotte geb. Raven, Karin Fellermann
Sitzend von links:
Ingrid Bösche geb. Jonas, Marlies Engelke geb. Leupold, Marlies Struß geb. Ruge, Annette Pottberg geb. Heuerhusen, Annette Krebs geb. Schröder, Erika Cohrs geb. Baumert
Diamantene Konfirmation Asendorf am 10.10.2021
Stehend von links:
Wilfried Hühne, Annegret Killen geb. Clausing, Herbert Killen, Helga Pachaly geb. Wedekind, Dieter Bischoff, Anneliese Brandt geb. Rehmstedt
Sitzend von links:
Ulrike Harjes geb. Brockmann, Annelie Rulfs geb. Sagehorn, Erna Diers geb. Struß, Friedlinde Gajus geb. Schmidt
Eiserne Konfirmation Asendorf am 10.10.2021
Stehend von links:
Günter Bischoff, Hans-Joachim Metscher, Ingrid Schmidt geb. Fabrizius, Heinrich Ahlers, Wilhelm Ahlers, Heinrich Göllner
Sitzend von links:
Magdalene Kracke geb. Ahlers, Hannelore Kehlbeck geb. Reinert, Ingrid Hoyer geb. Albrecht, Ilse Steinbeck geb. Meyer
Kronjuwelen Konfirmation in Asendorf am 10.10.2021
Stehend von links:
Willi Reinecke, Pastorin Melanie Simon, Fritz Stegmann
Sitzend von links:
Meta Hillmann geb. Reinecke, Ursula Schröder geb. Rümper
Gnaden Konfirmation in Asendorf am 10.10.2021
Stehend hinten von links:
Fritz Möhlmann, Hans-Jürgen Helmke, Wilhelm Segelke, Hermann Meyer, Erich Siemers, Johann Eiskamp, Friedrich Stelter
Stehend mitte von links:
Irmgard Hünecke geb. Ehlers, Hanna Meinke geb. Hacke
Sitzend von links:
Gerda Dierks geb. Lange, Annegret Lächelt geb. Freer, Christel Rehmstedt geb. Peschke, Inrid Kossner geb. Karspeck, Annegret Bartens geb. Ehlers, Karin Lehmann geb. Westermann, Jürgen Kranz

Krimigottesdienst am Frauensonntag

Möchten Sie “starke Frauen” aus der Bibel kennenlernen?
Die Prophetin Deborah und Jael sind solche “starken Frauen”, aber Ihre Geschichte ist nicht
so leicht zu durchschauen. Wir Frauen aus dem Lesedienstkreis möchten für Euch diesen besonderen Fall lösen.
In einem Krimigottesdienst am Sonntag den 6.6.2021, zur besten Sendezeit 10.00 Uhr, werden wir ermitteln.

Tanja Wohlers 

 

Klima-Spaziergänge

Da war noch etwas!
Der Weltgebetstag-Gottesdienst kam dieses Jahr aus Vanuatu, ein Land am anderen Ende der Welt, welches schon heute unter dem Klimawandel leidet. Die Menschen in Vanuatu wünschen sich ein klimagerechtes Handeln und die Solidarität ALLER für unsere Erde. Was heißt das für uns in Asendorf? Wie steht es um die Veränderungen durch den Klimawandel in Asendorf? Wo haben oder nutzen wir schon Handlungsmöglichkeiten? Diesen und anderen Fragen, wollen wir auf 2 “Klimaspaziergängen – An-Geh-Dachten” rund um die Kirche und im Niemannsbruch nachgehen. Statt Abendgebet zum Wochenausklang möchten wir am 4. und 18. Juni um 18.00 Uhr einladen, sich auf den Weg zu machen, zu mehr Klimagerechtigkeit. Start ist in der Kirche und nach 1,5 Stunden auch das Ende. 
Tanja Wohlers
 
 

An-Geh-Dachten

 „Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus…“
 – wann, wenn nicht jetzt, ist die Zeit rauszugehen? Zumal gerade jetzt,
wenn es draußen so viel weniger wahrscheinlich ist, sich mit etwaigen Viren
anzustecken. Deshalb möchten wir in der Zeit vor den Sommerferien unsere
Freitags-Abendgebete nach draußen verlegen. An-Geh-Dachten sollen es werden.
Eine Andacht im Gehen, mit Abstand, im Schweigen und dann auch (mit Maske) im
Austausch zu zweit, mit kleinen Text- und Musik-Impulsen auf dem Weg. Pastorin
Melanie Simon und Musikerin Birte Menke begleiten und gestalten die
An-Geh-Dachten. Die Treffen dauern etwa eine Stunde.
dann machen wir uns gemeinsam auf den Weg. Bitte mit Auto, der Geh-Weg liegt etwas
außerhalb. Bei zu ungünstigen Wetterverhältnissen findet das Abendgebet in der
Kirche statt.

weiterhin im gewohnten Rhythmus an jedem 2. Und 4. Freitag im Monat statt. 
Treffpunkt ist um 18 Uhr vor unserer Kirche,
Und das ist das Datum: 2. Juli
Bitte beachten: Die OAsen-Kirche findet
 

Mehr Leben auf dem Friedhof

„Das ist ja ein Widerspruch…“, sagte der Mann von der Presse, als wir uns gemeinsam mit der Blühinitiative Asendorf im April vor Ort verabredet hatten. Auf den ersten Blick ist es das wohl, auf den zweiten Blick dann auch wieder nicht. Dann ist es ein Zeichen für die Osterhoffnung… Also, mehr Leben auf dem Friedhof, für das Auge, für das Herz, und… für Insekten und Kleintiere und insgesamt mehr Artenvielfalt. Das ist uns wichtig, dafür wollen wir was tun, dachten wir im Kirchenvorstand. Gedacht, gesagt, getan. Und so nahmen wir Kontakt zu Dr. Ulf Feuerstein von der Blühinitiative Asendorf auf. Der Anfang einer blühenden Zusammenarbeit entstand. Aus Beratung wurde tatkräftige Unterstützung, und so wachsen und gedeihen nun gleich mehrere Beete auf Friedhof und am Gemeindehaus mit Pflänzchen und Arbeitseinsatz der Blühinitiative. Wir sagen herzlich Danke!
Wer mag, kann sich näher informieren und Bilder ansehen unter

 

Mehr Leben auf dem Friedhof

 

Unsere Gruppe „Hacken und Harken“ hatte bereits im Herbst letzten Jahres zwei Beete an der Kapelle angelegt, die nun auch grünen und bald Nahrung für Insekten bieten werden. 
Unser Friedhof verändert sein Bild – auch die Blühflächen sind Teil einer langfristigen Umgestaltung, die wir im Kirchenvorstand nun immer mehr in den Blick nehmen. Bald mehr davon…
Melanie Simon