

Das Seniorencafé lädt ein…
Am 30. November geht es beim Seniorenafé adventlich zu… mit Gedichten, Geschichten und Liedern.
Herzliche Einladung!
Die ev.-luth. und kath. Kirchengemeinden in der Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen bieten ab Juli jeden ersten Sonntag im Monat ein Trauercafé an. Der Trauerprozess ist individuell und braucht Zeit. Jede:r geht unterschiedlich mit dem Verlust geliebter Menschen um. Wir nehmen uns Zeit gemeinsam ins Gespräch zu kommen.
Jedes Treffen wird von einem Pastor / Pfarrer / einer Pastorin begleitet. Wir treffen uns im Gemeindehaus der katholischen Kirche (Bassumer Straße 3).
Im August wird Pastor Hartewieg dabei sein, im September Pastorin Müller, im Oktober Pfarrer Grundwaldt, im November Pastorin Simon. Herzliche Einladung!
Mathias Hartewieg
In den Sommerferien ist die Kirche offen – immer in einer anderen Kirche in unserer Region, mit besonderem Thema und besonderem Ort.
Friedensgeschichten wird es diesmal geben…
Wie wertvoll und wenig selbstverständlich es ist, im Frieden zu leben – das hält uns der Krieg in der Ukraine vor Augen. In unseren Gottesdiensten der Sommerkirche nehmen wir ihn unter die Lupe – den Frieden. Mit Friedensgeschichten aus der Bibel und Erfahrungen vor Ort in unserem Leben. Der Shalom ist so groß und so umfassend. Und alles Leben gehört mit hinein. Wir Menschen, die Tiere, die Pflanzen, unser Planet. Wenn es einem davon nicht gut geht – ist Frieden nicht wirklich da… So ist er eine immerwährende Aufgabe und Gabe. Machen Sie sich mit auf die Suche nach dem wahren Frieden. Sommerkirche – immer woanders, immer in der Nähe.
Melanie Simon
Solange der Krieg in der Ukraine dauern wird, laden wir zum Friedensgebet ein.
Mit Beginn der Sommerferien wechseln wir in den monatlichen Rhythmus. Die ganze Region ist beteiligt.
Am Donnerstag, den 14. Juli, findet das nächste Gebet in Schwarme statt. Draußen vor der Kirche.
Danach am ersten Donnerstag im Monat, am 4.August in Vilsen.
Wir beten – für die Menschen in Not. Für die, die den Krieg wenden könnten. Für alle und mit allen, die sich in diesen erschütternden Zeiten neu gründen und neu ausrichten möchten.
Wenn eine Gruppe von Menschen schweigend miteinander durch den Wald geht – dann könnte das eine Andacht sein, eine An-Geh-Dacht. Dazu laden wir für Freitag, den 29.4., in den Wald am Heiligen Berg ein. Normalerweise findet am Freitag Abend eine Andacht in der Kirche statt – doch nun lockt die Sonne, die Wärme und das neue Grün. Elemente dieses besonderen Spaziergangs sind das Schweigen und bewusste Üben der Sinne, achtsam zu gehen, zu hören, zu sehen. Außerdem gibt es unterwegs einen kleinen Textimpuls und kleine musikalische Impulse. Das letzte Drittel des Weges dient dem Austausch – wenn man und frau möchte. Treffpunkt ist der Parkplatz am Waldkindergarten um 18 Uhr. Auch für den 6. Und 20. Mai ist eine An-Geh-Dacht geplant. Anleitung durch Pn. Simon, gemeinsam mit B. Menke.
Pastorin
Friedensgebet in der Region
Solange der Krieg in der Ukraine dauern wird, laden wir zum Friedensgebet ein.
Jeden Donnerstag, um 18 Uhr. Der Ort dieses Gebetes ist jede Woche verschieden. Die ganze Region ist beteiligt. Am kommenden Donnerstag, den 10.März, wird es in Martfeld draußen vor der Kirche sein.
Am Donnerstag, den 17. März, laden wir hier in Asendorf ein. Ebenfalls draußen vor der Kirche.
Wir beten – für die Menschen in Not. Für die, die den Krieg wenden könnten. Für alle und mit allen, die sich in diesen erschütternden Zeiten neu gründen und neu ausrichten möchten.
Hier lesen Sie noch einige Hinweise unserer Landeskirche:
Auf der Website der Landeskirche finden sich u.a. Stellungnahmen kirchenleitender Personen und Gremien zum Krieg in der Ukraine, die hier zusammengetragen sind: Hilfe für die Ukraine (landeskirche-hannovers.de)
An dieser Stelle möchten wir Hinweise geben, wie Sie innerhalb des kirchlichen und diakonischen Engagements notleidenden Menschen, die im Kriegsgebiet leben, auf der Flucht sind oder als Geflüchtete in unser Land kommen, wirkungsvoll helfen können.
Zentrale Informationsportale der Diakonie und der Landeskirche:
Eine Übersicht, welche Hilfe die Menschen in der Ukraine aktuell benötigen und wie Geflüchtete in unserem Land unterstützt werden können, stellt die Diakonie Niedersachsen auf ihrer Internetseite zur Verfügung. Die Informationen werden regelmäßig aktualisiert.
Auf der Website der Landeskirche finden Sie über den o.g. Link aktuelle Informationen zu Spendensammlungen, Stellungnahmen kirchenleitender Personen und Gremien sowie Material für Friedensandachten sowie Anregungen für die Konfirmandenarbeit. Auch diese Seite wird ständig aktualisiert.
Hinweise für finanzielle und praktische Unterstützungsmöglichkeiten:
Nach Rücksprache mit den Fachleuten der Diakonie und der Diakonie Katastrophenhilfe können Sie mit folgenden Maßnahmen am besten helfen:
Geldspenden: Aktuell können Sie am besten helfen, indem Sie die Diakonie Katastrophenhilfe finanziell unterstützen. Die Diakonie Katastrophenhilfe hat umgehend ein Hilfsprogramm gestartet und tut alles, um das Überleben der Menschen zu sichern. Im ersten Schritt wurde ein Nothilfe-Fonds über 500.000 Euro für die Ukraine-Krise bereitgestellt. Die Partner der Diakonie Katastrophenhilfe in der Ukraine und den Nachbarländern sind vor Ort gut vernetzt und kundig im Lande und können damit schnell und unbürokratisch Nothilfe leisten. Zu den Soforthilfen gehören beispielsweise Nahrungsmittel, Trinkwasser oder die Bereitstellung von Notunterkünften. Hierfür bitten wir Sie um Geldspenden über die Diakonie Katastrophenhilfe. Eine gute Möglichkeit ist es, wenn Sie Aktionen, Konzerte o.ä. vor Ort organisieren, um zu Geldspenden aufzurufen.
Kleider- und Sachspenden: Die Diakonie Katastrophenhilfe nimmt keine Sachspenden entgegen. Hilfsgüter wie Lebensmittel, Hygieneartikel, Kleider und Plastikplanen für Unterkünfte werden in der Regel auf lokalen und regionalen Märkten eingekauft. Damit ist sichergestellt, dass die Hilfsgüter den genauen Bedarf treffen. Zudem sind die Kosten geringer und die regionale Wirtschaft wird gestärkt.
Die Deutsche Kleiderstiftung hat Sachspenden für die Ukraine entgegengenommen. Allerdings hat es in den letzten Tagen eine überwältigende Hilfsbereitschaft gegeben, sodass im Moment keine Sachspenden mehr angenommen werden können. Die Kapazitäten sind ausgeschöpft. Hier können Sie sich für den Newsletter anmelden, über den die Kleiderstiftung darüber informiert, wann Sachspenden wieder entgegengenommen werden können.
Hilfstransporte: Dringend raten die großen Hilfsorganisationen davon ab, selbstständig Hilfstransporte in die Grenzregionen zur Ukraine zu organisieren. Die vor Ort tätigen Hilfsorganisationen haben den besten Überblick über die benötigten Güter. Für eine schnelle Hilfe ist es zudem notwendig, dass die Hilfsgüter möglichst vorsortiert in die Region kommen.
Wohnraum für Geflüchtete: Falls Sie Wohnraum haben und diesen gerne den ankommenden Menschen anbieten möchten, wenden Sie sich bitte an Ihre Gemeinde/ Kommune vor Ort. Eine Übersicht finden Sie hier. Sie können sich auch auf dem Portal #UnterkunftUkraine registrieren, wenn Sie Wohnraum zur Verfügung stellen möchten.